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Tief in der Camargue & Saintes-Maries-de-la-Mer

Die Camargue ist bekannt für Stiere, Wildpferde und Flamingos – zumindest zieren die meisten Postkarten diese Motive. Um Dir direkt die Hoffnung auf ein Zusammentreffen zu geben: Ja, dort siehst du schwarze Stiere, weiße oder rosane Flamingos. Die meisten Pferde dort führen jetzt doch ein deutlich weniger wildes Leben, als ihre Vorfahren. Schön anzusehen sind die Besonderheiten der Camargue auf jeden Fall: Am Wegesrand auf den Weiden siehst Du auf der Fahrt von Arles durch den Naturpark der Camargue Stiere, die friedlich grasen. Ein Traum, oder? Die Landschaft der Camargue ist geprägt von Salzseen. Hat man Glück, so sieht man hier die typischen Flamingos im Wasser stehen. Die Camargue ist auch bekannt für ihren Reisanbau. Du kannst Dich vor Ort informieren, in welchem Zusammenhang das salzige Wasser der Umgebung mit dem Anbau des Grundnahrungsmittels steht. So, kommen wir nun zu dem Ort, von dem Du vielleicht nicht unbedingt die Innenstadt sehen musst, aber welcher einen wunderhübschen Hafen mit Strand hat. Saintes-Maries-de-la-Mer ist ein Wallfahrtsort, jedoch sind dort auch viele Sinti und Roma, welche einem das Touri-Dasein …